Schaufenster Tiere sollen verboten werden

In den Schaufenstern der spanischen Hauptstadt soll es künftig keine Tiere mehr geben dürfen. Das Tierschutzgesetz soll überarbeitet werden…

Die Regionalregierung in Madrid will das Gesetz zum Schutz der Tiere neu verhandeln, mit dem Ziel die lebenden Tiere in den Schaufenstern von Zoohandlungen zu verbieten. Die süßen Tiere in den Schaufenstern sollen die Kunden zum Betreten des Geschäfts und letztlich zum Kauf von Tieren veranlassen. Dabei spricht man vom „Süß“ Faktor.

Der Änderungsantrag wird von den Parteien Podemos, der PSOE und sogar der PP unterstützt. Doch noch ist das Gesetz noch nicht konkretisiert worden. So fehlt eine Liste welche Tiere das Verbot umfassen würde. Die Diskussion der Politik geht nun um diese Liste. Podemos will ein grundsätzliches Verbot. Allein in 2014 wurden 140.000 Katzen und Hunde in Tierheimen Spaniens abgegeben worden. Die PP sieht dennoch keinen Bedarf für ein komplettes Verbot.

Auch die Taubenjagd soll neu geregelt werde, wogegen allerdings wiederum die PP ist. Dies wäre ein zu starker Eingriff in die Wirtschaft. Zudem soll das Töten von streuenden Tieren überdacht werden, so auch die Vorführung wilder Tiere im Zirkus.

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  • Tierschutz im Sinne von artgerechter Haltung- Bienestar de los animales

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