In Spanien haben sich die Beschränkungen des öffentlichen Lebens erheblich erhöht. Was darf man noch?
Die Ausgangsbeschränkungen sind in Spanien drastisch hochgefahren worden. Selbst das Arbeitsleben wurde nun in ein engeres Korsett gezwungen. Zur Arbeit darf nur, wer systemrelevante Arbeiten ausführt.
Am Samstag wurden die neuen Beschränkungen ausgesprochen. Dazu gehört zuvorderst, dass man alle nicht wesentlichen Aktivitäten einstellt. Die neuen Regeln gelten ab heute und noch bis Ostern. Das erklärte Ziel der 25 Regeln ist es, die Ausbreitung einzudämmen.
Man darf nur noch zur Arbeit wenn man in der Gesundheitsbranche, dem sozialen Bereich oder für das wirtschaftliche Wohlergehen tätig ist. So sind auch Sicherheitskräfte, die Telekommunikation und der Energiesektor wesentlich. Lebensmittel- und Getränkeläden, Apotheken, Ärzte, Banken Müllabfuhr, Reinigungsdienste, Optiker und orthopädisch-orientierte Geschäfte bleiben auch offen, sowie Läden mit Tierfutter, der Onlinehandel, die Waschsalons und die Logistik.
Alles andere muss schließen. Die Angestellten erhalten weiterhin Lohn und Gehalt, dass sie nach der Krise abarbeiten müssen oder sie können Urlaub nehmen. Ausgenommen sind Tätigkeiten im Homeoffice. Es hat auch keine Auswirkungen auf den Elternurlaub.
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